Quellen:
von Beckerath, J., Münchner Ägyptologische Studien (MÄS 46 und 49) Mainz 1997/99
Schneider, T., Lexikon der Pharaonen, Düsseldorf 2002

Cd...y

Sched...y (Eigenname im PTurin 4,25)

Der Name des Königs ist im Königspapyrus Turin nicht lesbar.

"...

H... (Eigenname im PTurin 4,26)

Der Name des Königs ist im Königspapyrus Turin bis auf das "H" nicht lesbar.

Mrjj-...

Meri... (Gott n.n.) (Eigenname)

Aus einer Felsinschrift in Hatnub kennt man einen König, dessen Name sich aus dem Namen Meri und einem Götternamen zusammensetzt. Die Hieroglyphe für diesen Gott ist aber nicht mehr lesbar. 

Quellen:
von Beckerath, J., Münchner Ägyptologische Studien (MÄS 46 und 49) Mainz 1997/99
Schneider, T., Lexikon der Pharaonen, Düsseldorf 2002
Anthes, R., Die Felsinschriften von Hatnub, Leipzig 1928

Se….Rê Cheti (Thronname + Eigenname, Hatnub) (Achtui, Achtoes)

Njswt Bjt $ty  Nb-k#w-Ro

  Nesut Bit Cheti Neb-kau-Rê (10-12-01)

Bekannt durch einen Gewichtsstein aus Tell el-Rataba und durch die "Geschichte vom Beredten Bauern", die in seiner Zeit spielt.

Quellen:
von Beckerath, J., Münchner Ägyptologische Studien (MÄS 46 und 49) Mainz 1997/99
Schneider, T., Lexikon der Pharaonen, Düsseldorf 2002

Njswt Bjt Mrjj-k#-Ro

Meri-ka-Rê (10-13-01)

Im Papyrus Turin fragmentarisch, Eigenname nicht erhalten. Bekannt durch die "Lehre für Meri-ka-Rê", in der der Vater das Ostdelta eroberte und besiedelte (nach von Beckerath, Goedicke, Gomaa ist sein Vater Neb-kau-Rê Cheti).

Gefäßdeckel und Schreiberpalette. Seine Pyramide lag in Saqqara, ist jedoch archäologisch nicht mehr nachweisbar. Zeitgenossen sind (nach Gomaa) Antef II und Antef III, somit gehört er an das Ende der 10. Dynastie. 

Quellen:
von Beckerath, J., Münchner Ägyptologische Studien (MÄS 46 und 49) Mainz 1997/99
Schneider, T., Lexikon der Pharaonen, Düsseldorf 2002